Er enthält keine polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, keinen Schwefel und das bedeutet weniger Schadstoffe und weniger gefährliche Emissionen.
Aus einer vom Health and Safety Institute (britisches staatliches Gesundheitsgremium, das dem italienischen Zentralinstitut für das Gesundheitswesen entspricht) durchgeführten Studie zu mit Biodiesel versorgten Dieselmotoren geht hervor, dass der Feinstaub (PM10) um 58 % reduziert wird, wobei der gesundheitsschädlichste Teil, die Rußpartikel, die über die Atmung am leichtesten aufgenommen und auch durch Katalysatoren nicht eingeschränkt werden können, um 76 % verringert werden konnten.
Diese Daten wurden durch amerikanische, von der EPA (Umweltbundesamt der Vereinigten Staaten) beglaubigte Studien bestätigt. Wie erfolgt die Herstellung? Die Gewinnung erfolgt durch das Pressen von Ölsaaten wie Raps, Soja, Sonnenblumen und eine entsprechende Reaktion, die sogenannte Umesterung, die die Umwandlung der ursprünglichen Alkoholanteile (Glycerin) in Methylalkolhol (Methanol) bewirkt.
Zusammenfassung der Anwendungen:
– Herstellung und Lagerung von Biodiesel